Abfall beim Campen: Bewusst unterwegs

Vanlife und Camping sind im Trend. Corona und der stetig wachsende Drang, die Freizeit draussen zu verbringen, machen das Leben unterwegs noch beliebter. Allerdings bringt diese Bewegung auch Schattenseiten mit sich. Abfall und verschmutzte Plätze sind einige Folgen davon. Der Verein Vanlife Explorer setzt sich deshalb für den Erhalt von Stellplätzen und den Schutz der Natur ein und erzählt dir in diesem Bericht von den Erfahrungen.

vanlife explorer schweiz gruendung scaled
vanlife explorer im einsatz logo vanlife explorer

Vanlife und Camping boomt 

In Krisenzeiten wie Corona wird uns meist erst bewusst, wie wichtig die persönliche Freiheit sein kann. Sich plötzlich nicht mehr frei bewegen zu können und sich an Richtlinien halten zu müssen, wirkt Angst einflössend und beschränkt im eigenen Handeln und tun.
Viele Menschen entdeckten während dieser Zeit das Campingfieber und ihre persönliche Leidenschaft für unterwegs. Andere nutzten den Lockdown, um sich Projekte zu widmen, welche schon lange auf eine Beendigung warteten.

Corona zwang auch langjährige Camper dazu, sich neu orientieren zu müssen. Die Campingplätze blieben lange geschlossen und der Urlaub in der Heimat fiel für viele ins Wasser. Einige Campingfreunde wagten sich etwas Neues auszuprobieren und versuchten sich im sogenannten Wildcamping.

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Was ist Wildcamping? 

Wildcamping oder auch Freistehen genannt, ist der Aufenthalt in der Natur ohne eine offizielle Einrichtung zu nutzen. Dabei werden Campingplätze hauptsächlich gemieden und die Camper greifen auf ihre meist autarken Camper zurück. So gehört zum Wildcamping das Übernachten in der freien Natur mit dem Zelt, dem Camper oder Biwak.

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Erfahre mehr über das Wildcamping in der Schweiz in unserem ausführlichen Artikel.

Artikel lesen

Nachteile des Wildcampings 

Wie bereits erwähnt, ist Covid19 einer der Faktoren, weshalb Wildcamping in der Schweiz immer beliebter wird. Da sich viele Neulinge darunter befinden, bringt dieser Boom auch Nachteile mit sich. So kennen viele Camper den Alltag auf dem Campingplatz und kennen sich mit Wildcamping nicht aus. Deshalb wird meist das gleiche Verhalten, wie auf dem Campingplatz, an den Tag gelegt. Das führt oftmals dazu, dass sich Mitmenschen und die Natur gestört fühlen.

Denn Wildcamping ist nicht dasselbe wie der Aufenthalt auf dem Campingplatz und benötigt einiges mehr an Respekt mit der Umwelt und der Natur.

Hast du gewusst:

Wildcamping ist nicht grundsätzlich verboten in der Schweiz. Allerdings gibt es kantonale Bestimmungen und Regelungen dafür. Mehr dazu hier oder im MyCamper Magazin.

Abfall und Littering überall

Das grösste Problem, welches dieser Boom verursacht, ist der entstehende Müll. Wo sich viele Menschen aufhalten, entsteht viel Abfall und Schmutz. Die Menschen bringen ihr eigenes Essen und deren Verpackungen mit und lassen diese leider oftmals einfach liegen. Manchmal liegt es daran, dass sich kein Abfalleimer in der Nähe befindet oder die Menschen einfach respektlos mit Abfall umgehen.

Dies hat dazu geführt, dass immer mehr Campingverbots Schilder aufgestellt wurden und die einzelnen Gemeinden die Camper nicht mehr in ihrer Region sehen wollen.
Besonders in den Naturschutzgebieten und anderen naturnahen Regionen hat diese Abfallproblematik eine negative Auswirkung auf die Umwelt und deren Bewohner.

Deshalb gilt immer:

Nimm deinen Abfall immer mit! Und hinterlasse im besten Fall den Platz sauberer, als du ihn vorgefunden hast!

Toilette unterwegs 

Ein weiteres Problem sind die Toilettengänge in der Natur. Einige Campingliebhaber besitzen keine Toilette im Fahrzeug und müssen sich in der Natur entledigen. Dies wäre bei einem bewussten Umgang kein Problem. Doch leider lassen zahlreiche Menschen das Toilettenpapier liegen und verteilen ihre Hinterlassenschaften ohne Rücksicht auf andere. Das führt dazu, dass sich an beliebten Plätzen die «Häufchen häufen» und überall weisse Papierrückstände zu finden sind.

Um dies zu verhindern, gilt beim Klogang in der Natur immer: 
  • Vergrabe deine Hinterlassenschaften
  • Nimm das Klopapier wieder mit und lasse es nicht in der Natur

Respektvolles Wildcamping 

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Damit Wildcamping noch lange möglich ist, müssen wir alle auf unser Verhalten achten und anderen dabei helfen, sich unterwegs respektvoll und bewusst zu verhalten.

Respektvolles und bewusstes Verhalten beim Wildcamping:
  • Kein Camping in Naturschutzgebieten
  • Befahre keine Wiesen ohne Erlaubnis
  • Verhalte dich ruhig und in natürlicher Umgebung angemessen
  • Nimm deinen Abfall mit
  • Säubere Plätze, welche von anderen verschmutzt wurden
  • Respektiere Anwohner und Bewohner in der Umgebung

Ein weiterer Punkt für ein respektvolles Camping unterwegs sind die jeweiligen Utensilien, welche du beim Aufenthalt in der Natur verwendest. Einige Camping-Fahrzeuge verfügen über keinen Abwassertank und entleeren das Abwasch- oder Duschwasser direkt in der Natur. 

Ist dies der Fall, achte dringend darauf, dass du natürlich Produkte nutzt und keine zusätzliche Belastung durch chemische und naturschädliche Produkte hervorrufst. Mittlerweile gibt es eine Menge nachhaltige und ökologische Produkte, welche sich für das Leben unterwegs eignen.

Worauf du bei nachhaltigen Seifen achten musst:
  • Verwende Produkte mit wenigen und natürlichen Inhaltsstoffen
  • Keine Chemie belastenden Zusätze verwenden
  • Nutze wenn möglich Naturkosmetik und natürliche Produkte

Gemeinsam bewusst unterwegs 

Diese negativen Veränderungen haben auch die Mitglieder des Vereins Vanlife Explorer wahrgenommen und sich zum Ziel gesetzt, etwas zu ändern. Deshalb riefen sie kurzerhand den Verein ins Leben und möchten gemeinsam mit anderen Camping- Liebhabern etwas gegen diese Bewegung tun. Durch Aufklärung und Sensibilisierung fördern sie den bewussten Umgang in der Natur. Durch regelmässige Treffen und Veranstaltungen erreicht der Verein zahlreiche Menschen und trägt nachhaltig zum bewussten Vanlife bei.

gruppenfoto vanlife explorer
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Fazit: bewusst unterwegs ohne Littering

Egal ob du schon seit vielen Jahren unterwegs bist oder du dich neu mit dem Thema Camping und dem Aufenthalt in der Natur beschäftigst: Der respektvolle und bewusste Umgang mit der Umwelt und deren Bewohner ist das A und O für das Leben unterwegs. Nur wenn wir gemeinsam daran arbeiten, können wir die schönsten Stellplätze dieser Welt noch lange bewahren und deren Schönheit geniessen.

Sarah hat bei unserer ersten online MyCamper Vanlife Konferenz teilgenommen und über dieses Thema ausführlich berichtet. Schaut selbst rein ab der Minute 43, dann fängt ihr Panel zum Thema Wildcamping in der Schweiz an:

Sarah Allmayer

Sarah Allmayer

Mitgründerin Verein Vanlife Explorer Schweiz

Der Verein Vanlife Explorer ist ein Herzensprojekt. Um möglichst viele Abenteurer zusammenzubringen, haben sich die Gründer zusammengetan und den Verein Vanlife Explorer ins Leben gerufen. Alle vier Gründungsmitglieder sind reisebegeistert und lieben das Leben unterwegs, deshalb ist dieser Verein ein Herzensprojekt. Die Organisation von Treffen, Veranstaltungen, Workshops und Vorträge zum Thema Vanlife liegt dabei im Zentrum und trägt zum Austausch von Erfahrungen bei. Zudem ist der Schutz und das Bewahren der schönen Stellplätze ein wesentlicher Teil der Arbeit des Vereins.

21 Antworten zu “Abfall beim Campen: Bewusst unterwegs”

  1. Simon sagt:

    Vielen Dank für die wichtigen Infos.
    Wer gerne eine Toilette für sein Womo hätte und keine Chemie Bombe möchte findet da gute Produkte bei Kompotoi.ch

    • Miriam Rudin sagt:

      Lieber Simon
      Danke für deine Produktempfehlung. Normalerweise akzeptieren wir keine werberischen Inhalte in unseren Kommentaren, hierbei lohnt sich aber ein Blick auf die nachhaltigen Toiletten für den Camper – für diejenigen, die etwas mehr investieren möchten:)
      Liebe Grüsse Miriam von MyCamper

  2. Liliane Keller sagt:

    Danke für diesen sehr wichtigen und wertvollen Beitrag. Nicht nur, dass wir uns selbst die Plätze zum Campieren kaputtmachen und der ganzen Campergemeinschaft einen schlechten Ruf einfahren, es ist auch einfach egoistisch und unanständig, auf Kosten der anderen seinen „perfekten Campingabend“ zu gestalten.
    Es wäre so einfach: „Take nothing but pictures, leave nothing but bubbles“, hiess es früher in den Lonely-Planet-Büchern als Regel beim Tauchen. Geht doch auch so ähnlich beim Campen!

  3. Markus Schwendimann sagt:

    Danke für diesen Artikel. Allerdings sind mir die Ratschläge ein wenig zu zu lasch.

    Für mich heisst man steht nur eine Nacht am gleichen Ort und zeigt dabei kein Camping Verhalten. Die Markise bleibt drin und es gibt kein LAUTES Drinkgelage. Gegen ein gemütliches beisammen sitzen hat aber sicher niemand etwas. Tagsüber verlässt man den Platz.
    Bei Toilettengängen in der Natur bleibt NICHTS zurück. Den Spaten kann man auch mit Robidog Säckchen ersetzen und diese dann mitnehmen. Noch besser wäre. eine Trenntoilette zu installieren.
    Abwasser in die Natur zu entlassen ist ein absolutes NoGo. Egal ob biologische Mittel verwendet oder nicht. Wenn euch ein Ranger, Bauer oder Wanderer beobachtet, sehen die nur, dass ihr Abwasser in die Natur entlässt. Sie werden mit Sicherheit nicht prüfen ob da Chemie drin ist. Die Verbote werden dann schnell folgen.

    Wenn man in seinem Fahrzeug keine self-containing Einrichtung hat, sollte man das Freistehen lassen.

    Viele Grüsse von einem besorgten Freisteher

    • Yasemin Salman sagt:

      Super, vielen Dank für deine ergänzenden Tipps, Markus. 🙂
      Lass dir das Freistehen nicht vermiesen! Die meisten Camper haben zum Glück einen bewussten Umgang und wissen, wie man sich in der Natur verhält. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

      Liebe Grüsse Yasemin

  4. anesini sagt:

    Ist ja nur schon Sinnbildlich dass überhaupt so ein Artikel geschrieben werden muss!!
    habe diese Erfahrung leider am letzen Wochenende machen müssen. Platz geschlossen weil Camper ihren Abfall usw. zurück liessen

    Es sind wohl sehr viele „Camper“ unterwegs die nicht in die Natur gehören, Null Respekt vor der Natur:

    • Yasemin Salman sagt:

      Hoi Anesini,

      Sehr schade, dass deswegen ein Stellplatz geschlossen wurde. Leider ist der bewusste Umgang mit der Natur nicht für alle so klar wie für uns. Wir bleiben dran und geben nicht auf! 🙂

      Liebe Grüsse Yasemin von MyCamper

  5. California on tour sagt:

    Eigentlich alles eine Selbstverständlichkeit, oder?

    • Miriam Rudin sagt:

      Lieber Nutzer „California on tour“
      Das wäre natürlich auch unsere Wunschvorstellung, dass alles selbstverständlich ist. Für neue oder unerfahrene Camper gibt es dennoch das eine oder andere, was sie in diesem Artikel dazulernen können und hoffentlich auch bald als selbstverständlich ansehen.
      Liebe Grüsse, Miriam von MyCamper

  6. Denise Ho sagt:

    Wer keine eigene Toilette hat soll bitte auf den Campingplatz !!!!
    Wir fahren seit über 20 Jahren mit eigenen Wohnmobil, wir lieben frei stehen … leider wurden in diesem Jahr vielerorts Verbote aufgestellt wegen „Campern“ ohne eigene Toilette. Wenn man zu bequem ist eine „portable Toilette“ (gibts im Campinhshop) mitzunehmen und korrekt zu entsorgen, gehört nicht freie auf Plätze !!!

    • Miriam Rudin sagt:

      Liebe Denise
      Vielen Dank für deinen Beitrag. Das finden wir natürlich auch schade, dass solche Verbote immer mehr aufgestellt werden müssen. Deshalb möchten wir das Bewusstsein für ein sauberes Verhalten in der Natur stärken und solchen Verboten und rücksichtslosem Toilettenverhalten entgegenwirken.
      Liebe Grüsse, Miriam von MyCamper

  7. Tommy sagt:

    Vielen Dank für den Artikel. Wir reisen seit vielen Jahren als Freicamper oder Wildcamper. Es gibt leider einen Trend zum „Gratiscamping“ oder „Dumpfcamping“ was mit dem was wir machen rein gar nichts zu tuen hat. Es gibt einfache Grundregeln. 1. Kein Abfall, 2. Kein Feuer, 3. Lokale Gewohnheiten respektieren, 4. Unauffällig sein. Zu den lokalen Gewohnheiten zählt zum Beispiel in Sardinien niemals eine Düne zu befahren. Unauffällig zu sein ist womöglich der Schlüssel dazu dass es keine Verbote hagelt. Am besten man ist nicht als Camper zu identifizieren. Wenigstens nicht aus der Distanz. Wer abends oder zum essen einen Stuhl und Tisch aufstellt wird bestimmt niemanden stören. Wenn aber tagelang die komplette Ausrüstung zur Schau gestellt wird und dazu noch Wäscheleinen gespannt werden braucht man sich nicht wundern dass es Reklamationen gibt. Wer zum Beispiel Tagsüber auf einem öffentlichen Parkplatz den Camper macht und im schlimmsten Fall noch einen Parkplatz als „Garten“ belegt der hilft garantiert mit, dass dieser Parkplatz ein Nachtparkverbot und ein Campingverbot bekommt… Einfach keine Angriffsfläche für Campinggegner bieten und respektvoll mit Mensch und Natur umgehen.

    • Miriam Rudin sagt:

      Lieber Tommy
      Vielen Dank für deine guten Inputs. Hervorheben möchten wir Punkt 3 – Um lokale Gewohnheiten zu respektieren, ist es unabdingbar, sich vorab auf entsprechenden Webseiten der Umgebung zu informieren und sich auf Hinweistafeln zu achten. Denn jeder Ort hat seine besonderen Eigenschaften, bei denen auch erfahrene Camper neues dazulernen können.
      Liebe Grüsse, Miriam von MyCamper

  8. wolfgang sagt:

    Hallo muss auch mein Senf dazu geben, leider sehe ich das auch ab und zu das wildcamper ihren Müll oder ihre Fäkalien im Wald hinterlassen.Ich Campe nur wild egal wo ich bin in Welchem Land, übrigens in Schottland ist Wildcampen offiziel erlaubt.
    Was mir auffält die meisten von denen haben einen klein bus als Wohnmobil. Diese haben weder WC noch sonstige Sanitäre einrichtung. Die machen ihr Geschäft in den Wald hinter dem nächsten Baum. WC für solche Fahrzeuge gibt es Separate für Drausen mit Sichtschutz ( Zelt ). oder wennigstens kan man ein Spaten mit nehmen für Geschäft.
    In Italien ist das Wildcampen verboten eigentlich habe aber noch nie probleme gehabt beim Wildcampen. Mehr oder wenniger sind wir oft am gleichen ort am Torrente Elvo da habe ich kein bedarf beim nächsten Besuch in meine eigene Scheisse zu stehen, darum wenn wir wegfahren sind nur die Reifenspuren die zurückbleiben.

    • Yasemin Salman sagt:

      Lieber Wolfgang,
      Vielen Dank für deinen Kommentar. Du hast recht, es gibt ein Abfall- und Fäkalienproblem beim Wildcamping. Wir aber sind froh, dass die Mehrheit der Camper einen bewussten Umgang mit der Natur pflegt und wir als Vorbilder vorausgehen können. 🙂
      Liebe Grüsse, Yasemin von MyCamper

  9. Meadow sagt:

    Stimmt. Robidog-Säckchen funktioniert ja auch beim Menschen. Warum bin ich da nicht eher drauf gekommen… Danke für den Hinweis.

    • Miriam Rudin sagt:

      Lieber Meadow
      Danke für den lustigen Vergleich, so kann man es natürlich auch betrachten 🙂
      Liebe Grüsse, Miriam von MyCamper

  10. Marco sagt:

    Ich habe das bei meinen Mietern auch gemerkt. Viele gehen zum ersten mal Campen und möchten auch gleich Wildcampen gehen. Ich habe in meiner Bedienungsanleitung, die im Camper ist, auf ein paar Punkte hingewiesen. Vielleicht wäre es Sinnvoll, einen kleinen Flyer zu gestalten, denn man im Camper deponieren kann und so auf die wichtigsten Punkte hinweist.🤔

    • Miriam Rudin sagt:

      Lieber Marco
      Vielen Dank für deinen wertvollen Input. Gerne nehmen wir deinen Tipp bei uns auf und besprechen es im Team.
      Liebe Grüsse Miriam von MyCamper

  11. Bürer sagt:

    Guter Beitrag und gute Reaktionen. Wir campen nur zwischendurch wild und nehmen vielfach einen gebührenplichtigen Stellplatz mit Infrastrktur. Was man von vielen Freicampern sieht ist schlicht eine Frechheit. Wie in einer Reaktion aufgeführt ist das Verhalten von Menschen generell eine Frage des Respektes und der Rüchsichtname aber genau das fehlt 2/3 der Menschheit heutzutage. Ich hoffe immer wieder das diese Grundverständnisse durch die zunehmenden Zerstöhrungen auf unserem Planeten vermehrt aktiviert werden.

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