Whale on Trail: Job kündigen und Amerika entdecken

Wie es ist seinen Job zu kündigen und auf Weltreise zu gehen? Susanna und Martin haben es durchgezogen und leben seit zwei Jahren in einem Bus! Im Interview mit MyCamper sprechen sie über ihre Beweggründe, welche Herausforderungen sie nun in Südamerika aufgrund der Coronakrise meistern müssen und weshalb sie den Zusammenhalt der Overlander Community sehr schätzen.

Wer ist Whale on Trail?

Whale on Trail: Wir sind Susanna Tarantino und Martin Good. Don ist unser Wal, ein blauer Mercedes Sprinter 313 CDI aus dem Jahre 2004, in dessen Bauch wir seit fast zwei Jahren wohnen und die Welt bereisen. Liebevoll wurde er in einem Jahr zu einem voll funktionsfähigen Camper umgebaut.

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Woher kennt ihr euch? Was ist eure Verbindung?

Whale on Trail: Wir haben uns ganz altmodisch bei der Arbeit kennengelernt und sind nun seit fast zehn Jahren ein Paar. Unsere erste gemeinsame Wohnung ist nach acht Jahren unser Don.

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Wo und wie lange seid ihr nun im Camper unterwegs?

Whale on Trail: Gestartet sind wir am 28. Mai 2018 in Halifax Kanada. Unser ursprünglicher Plan war in einem Jahr die Panamericana zu fahren. Schnell haben wir jedoch festgestellt, dass man in so kurzer Zeit viel zu wenig sieht und erlebt. Viel zu schnell rauschten wir durch die einzelnen Regionen. Also setzten wir uns kein Zeitlimit mehr. Solange uns die Lust am Reisen nicht verlässt, rollen wir langsam immer weiter Richtung Süden bis wir Ushaia den südlichsten Punkt in Argentinien erreichen und jonglieren mit Ideen wie es danach weiter geht.

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Was ist die Panamerica?

Die Panamericana ist ein System von Schnellstrassen, das – mit wenigen Lücken – Alaska mit Feuerland verbindet, sich also über die gesamte Nord-Süd-Ausdehnung des amerikanischen Kontinents erstreckt. Das Netzwerk umfasst etwa 48.000 km Schnellstrasse und ist in seiner längsten Nord-Süd-Verbindung etwa 25.750 km lang.

Wie sieht eure momentane Situation aus?

Whale on Trail: Covid19 breitet sich leider auch in Mittelamerika immer weiter aus und zwingt uns unsere Reise vorübergehend zu unterbrechen. Seit drei Monaten warten wir hier nun am Lago de Atitlan in Guatemala ab, ob sich ein Silberstreif am Horizont zeigt. Wir hätten keinen besseren Platz finden können, um mit unserem Wal zu stranden, denn wir befinden uns direkt am See, umgeben von Vulkanen, tropischen Blumen und singenden Vögeln, die uns jeden Morgen wecken. Doch die Lage in Guatemala spitzt sich langsam zu. Weiterreisen ist keine Option mehr. Nur noch die Grenze zu Mexiko ist offen und wer weiss, wie die lokale Bevölkerung auf ausländische Reisende reagiert. Wir denken, dass sich die Situation eher verschlimmern wird. Momentan spürt man gegenüber Touristen keine Aggression, doch wenn Nahrungsmittel und medizinische Versorgung stocken, kann sich die Lage schnell ändern. Probleme hatten wir jedoch noch keine.

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Wie informiert ihr euch über die aktuelle Situation?

Whale on Trail: Wir sind glücklicherweise in der komfortablen Lage, für Mittelamerika relativ schnelles Internet nutzen zu können, sofern nicht ein Gewitter der Regenzeit die Stromzufuhr unterbricht und den ganzen Campground lahmlegt. Ohne Internet wäre eine schnelle, aktuelle Informationsbeschaffung schwierig. Die sozialen Medien und Foren helfen uns zudem dabei, mit anderen Reisenden, die sich in der gleichen Lage befinden, Kontakt aufzubauen. Der Informationsfluss ist dadurch sehr schnell. Man hilft sich, wo man kann. Es ist erstaunlich, wie hilfsbereit Reisende sind, die man nur über das Internet kennt und persönlich noch nie getroffen hat. Das hilft und beruhigt uns sehr.
Über die Travel Admin App oder dem direkten Kontakt zur Schweizer Botschaft erhalten wir laufend Informationen über Rückhol-Aktionen, die wir für eine geplante Heimreise nutzen können. Über die Situation in Guatemala selbst helfen uns Newsportale oder die sonntägliche Rede des Präsidenten, der über den aktuellen Stand des Landes und den weiteren Verlauf des Lockdowns informiert.

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Gibt es spezielle Communitys, wo ihr euch darüber austauschen könnt, was ihr machen dürft und was nicht?

Whale on Trail: Wir nutzen Foren und Gruppenchats. Durch die Isolation ist es schwierig abseits des Internets mit anderen Reisenden zu kommunizieren. Zum Glück parken hier noch weitere Overlander mit denen wir uns austauschen können. Alleine über Wochen oder gar Monate an einem Ort auszuharren wäre zermürbend. Langeweile ist ein Problem. Doch mittlerweile hat sich unsere Campground-Community sehr gut arrangiert.

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Was sind Overlander?

Overlander sind Reisende, die sich abseits der Hauptrouten einen Weg suchen. Vielfach ohne wirkliches Ziel, einsame Stellplätze in der Wildnis sind ihnen meist wichtiger als überfüllte Campgrounds.

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Habt ihr andere Camper getroffen, die ebenso ihre Reise nicht weiterführen können? Wie gehen diese mit dieser Situation um?

Whale on Trail: Covid19 ist für jeden Overlander ein derber Schlag. Langzeitreisen sind nicht mit Ferien zu vergleichen, die unter Umständen sogar von der Versicherung zurückerstattet werden. Viel Geld, Zeit und Energie wurde investiert. Zu entscheiden, ob man Aussitzen oder nach Hause fliegen soll ist sehr schwer. Einem pensionierten Paar zum Beispiel fällt es leichter Auszusitzen als einem Angestellten dem ein Sabbatical Jahr genehmigt wurde. Wir hatten mit Reisenden Kontakt, die nicht einmal zwei Wochen in Kanada unterwegs waren und danach schon wieder umkehren mussten. Auch wir kämpften mit der Entscheidung und entschlossen uns, nach unendlichen Diskussionen, für einen Unterbruch unserer Reise.

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Welche Reisepläne wollt ihr dieses Jahr noch umsetzen?

Whale on Trail: Reisen ist aktuell keine Option mehr und wir planen unsere Rückkehr in die Schweiz. Trotz des Lockdowns in Guatemala ist die Einreise nach Mexiko immer noch möglich. Wir werden den Bus unterstellen, in die Schweiz reisen und abwarten bis sich die Lage entspannt. Natürlich hoffen wir noch dieses Jahr zurückzukehren. Unsere Hoffnung stirbt zuletzt. Doch wir sind realistisch. Sollte es mit der Panamericana nicht klappen werden wir uns nochmals die USA und Kanada vornehmen und schlussendlich Don, den Wal nach Europa verschiffen. Gerade Europa haben wir noch viel zu wenig bereist. Leider entscheidet Covid19 wohin es als Nächstes geht.

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Wie seid ihr zum Campen gekommen?

Whale on Trail: Martin hat in früheren Jahren einen Audi A3 zu einem Minicamper umgebaut und ist damit durch den Norden Europas gereist. Susanna war mehrere Male mit einem gemieteten Camper in den USA unterwegs. Wir sind uns beide einige, dass das Reisen im eigenen Fahrzeug für uns nur Vorteile bringt. Backpacking kam für uns nie infrage. Vielleicht sind wir dafür auch schon zu alt.

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Wann kam euch die Idee dieser langen Reise?

Whale on Trail: Wir arbeiteten beide im Büro und wussten, dass wir eine Veränderung nötig haben. Warum nicht also eine Weltreise. Keiner von uns war bis jetzt länger als drei Monate weg aus der Schweiz. Uns reizte der Gedanke, alles hinter uns zu lassen, um tun und lassen zu können wonach uns gerade ist.

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Wie hat euer Umfeld auf eure Idee reagiert?

Whale on Trail: Unsere Eltern waren zu Beginn skeptisch. Verständlich hatten sie Bedenken. Doch mehr und mehr wurden sie davon überzeugt, dass solche Reisen eine unheimliche Bereicherung sein können. Freunde und Nachbarn bestätigten uns und ihnen, dass wir das Richtige tun. Gerade ältere Bekannte bereuen, dass sie in jüngeren Jahren nicht auch mehr unternommen haben.

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Wie sieht ein typischer Tag in eurem Leben aus?

Whale on Trail: Aktuell gestaltet sich unsere Tage nicht sehr spannend. Da wir uns auf dem Campingplatz in Quarantäne befinden, gibt es nicht viele Möglichkeiten, um uns zu beschäftigen. Wir versuchen nicht einfach in den Tag zu leben. So etwas wie einen Alltag aufzubauen ist uns wichtig und hilft gegen die Langeweile. Wir arbeiten an Fotos, unserer Webseite, schreiben ein paar Artikel oder versuchen fit zu bleiben – auch wenn das bedeutet, 20 mal die gleiche Treppe rauf und runter zu springen.

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Gab es eine Herausforderung auf der Reise?

Whale on Trail: Bis auf Covid19 nicht wirklich. Das Coronavirus hat uns einen Strich durch unsere Reisepläne gemacht und zu Beginn der Krise waren wir unsicher was nun passieren wird.

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An welchen Orten übernachtet ihr mehrheitlich?

Whale on Trail: Wir bevorzugen Plätze in der Wildnis. Seit Kanada können wir an einer Hand abzählen, auf wie vielen offiziellen Campingplätzen wir übernachtet haben. Die aktuelle Situation in San Marcos la Laguna natürlich ausgeschlossen. Wir lieben die Einsamkeit. Gerade in den USA gibt es unendlich viele Möglichkeiten frei zu stehen.

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Welche aufregenden Situationen habt ihr erlebt?

Whale on Trail: Da gibt es einige und es ist schwierig dies in einer Antwort zusammenzufassen. Als wir das erste Mal Bären sahen, oder eine Vogelspinne. Auch die unzähligen Splitboard Touren (ein Splitboard ist ein in der Länge teilbares Snowboard). Sehr aufregend war auch das Canyoning, bei welchem wir uns in eine Schlucht abseilen liessen! Jedes Abenteuer in der Natur ist für uns aufregend. Und in einem Van zu leben sowieso.

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Welches Wissen hättet ihr gerne bereits vor eurer Reise gehabt?

Whale on Trail: Vor unserer Reise schliefen wir nur gerade drei Nächte in unserem Sprinter und hatten somit kaum Erfahrung, ob unser Ausbau überhaupt funktioniert. Etwas mehr Zeit um Fahrzeug, Vanlife und den Ausbau kennenzulernen hätte sicher nicht geschadet. Glücklicherweise hat alles so geklappt, wie wir es uns vorgestellt hatten. Zudem hätten wir uns gewünscht besser Spanisch zu sprechen, denn die Landessprache zu verstehen hilft ungemein.

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Welche persönlichen Veränderungen  habt ihr durchlebt, seit ihr auf der Reise seid?

Whale on Trail: Wir sind offener geworden und lernten verschiedene, alternative Lebensstile kennen, die uns sogar gefallen könnten.

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Vermisst ihr manchmal etwas?

Whale on Trail: Eigentlich nicht. Es ist erstaunlich, wie uns fremde Länder mit der Zeit vertraut vorkommen und wir uns zu Hause fühlen. Aber gewisse Gerichte fehlen uns. Brätchügeli mit Pastetli, Brot, Käse und natürlich Schokolade.

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Welchen Freizeitaktivitäten geht ihr nach?

Whale on Trail: Wir sind leidenschaftlich gerne in der Natur unterwegs und somit mussten Mountainbikes, Splitboards, Trekkingausrüstung, Pickel und Seil mit auf die Reise. Surfboards kamen später dazu. Für uns gibt es nichts Schöneres, als in einem fremden Land unseren Leidenschaften nachzugehen.

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Hattet ihr brenzlige Situationen, die gefährlich wurden? Habt ihr euch mal unsicher gefühlt?

Whale on Trail: Wirklich gefährliche Situationen gab es zum Glück keine. In Ensenada hat ein Obdachloser mitten in der Nacht versucht die LED-Light-Bar vom Dachträger abzuschrauben. Martin ist aufgewacht und nach draussen gestürmt, um den Dieb zu stellen. Das war dumm und hätte gefährlich enden können, denn wir wussten nicht, ob er alleine war. In Idaho hatten wir beinahe einen Zusammenstoss mit einem Hirsch, der vor die Motorhaube gesprungen ist. Dann gab es harmlosere Zwischenfälle wie, Waldbrände, Springfluten, Bären vor dem Zelt und auf dem Mountainbike Trail oder Steinschlag.

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Was macht ihr, wenn ihr streitet?

Whale on Trail: Wir sind beide nicht nachtragend und Streit gibt es glücklicherweise selten. Dann aber auch nur, wenn jemand hungrig, müde oder von dem Strassenverkehr gestresst ist.

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Wie ist das Leben in eurem Camper?

Whale on Trail: Wir können nicht klagen. Wir geniessen jede Minute. Selten haben wir besser in einem Bett geschlafen. Manchmal wünschten wir uns allerdings etwas mehr Platz z.B. eine grössere Küche oder mehr Möglichkeiten durchnässte Kleider zu trocknen. Zum Glück haben wir uns mittlerweile so an das Leben im Bus gewohnt und arrangiert, dass wir schon gar nicht mehr von einem Fahrzeug, sondern eher von einer kleinen Wohnung sprechen, in der wir alles machen, was wir vorher in einem richtigen Appartement auch gemacht hatten. Einfach eine Nummer kleiner.

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Wie finanziert ihr euer Reise?

Whale on Trail: Wir haben gespart und versuchen mit Fotos, Artikeln und unseren Ponchos etwas Geld zu verdienen. Zudem hat Martin die Möglichkeit zwischendurch für Schweizer Firmen zu arbeiten. Auf unserer Homepage haben wir eine Dieselkasse eingerichtet. Wir freuen uns jedes Mal riesig über eine Spende. Viel verdienen wir so nicht, doch für ein paar zusätzliche Kilometer reicht es. Gerade Länder wie Mexiko oder Guatemala sind gegenüber der Schweiz, Kanada oder den USA sehr viel billiger. Natürlich versuchen wir nicht auf grossem Fuss zu leben. Restaurantbesuche und Luxus leisten wir uns eher selten.

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Kocht ihr selbst oder auch oft in Restaurants?

Whale on Trail: Wir kochen meist selbst. Momentan ist es sowieso nicht möglich auswärts zu essen, da sich San Marcos La Laguna im Lockdown befindet. Vor Corona, und in den USA besuchten wir eher selten Restaurants. Ab Mexiko öfters, da auswärts essen einfach so billig ist. Manchmal sogar billiger, als wenn man es selbst kaufen und kochen würde.
Susannas selbstgemachte Gnocchi oder Lasagne sind unschlagbar, auch wenn man den ganzen Tag in der Campingküche steht.

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Kann man als Vanlife-Influencer davon leben?

Whale on Trail: Da fragt ihr die Falschen. Wir können es jedenfalls nicht. Natürlich wäre es schön auch über die sozialen Medien etwas Geld zu verdienen. Doch der Aufwand heutzutage erfolgreich zu werden ist sehr gross. Für uns stand die Reise aber immer an erster Stelle. Hätten wir die Wahl zwischen tausend weiteren Followern oder einem Tag mit Splitboard oder Bike in den Bergen irgendwo in Alaska, würden wir lieber nach Alaska fahren, als in einem Starbucks zu sitzen und gestellte Fotos hochladen.

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Würdet ihr euren Camper vermieten?

Whale on Trail: Sofern wir ihn nicht selbst benötigen, wieso nicht? Aber im Moment geht das sowieso nicht.

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Könnt ihr euch vorstellen wieder ins „normale“ Leben zurückzukehren?

Whale on Trail: Da wir aus Sicherheitsgründen in ein kleines Appartement umziehen mussten, vermissen wir das Leben im Bus sehr. Doch andererseits geniessen wir auch die Vorzüge einer grossen Küche, des vielen Duschens oder eines bequemen WC-Sitzes. Wir suchen nach Möglichkeiten, wie wir Vanlife zurück in der Schweiz leben können, denn für uns ist klar, dass wir Don zurückverschiffen werden. Ob wir dann permanent in unserem Fahrzeug leben werden oder Don nur für Wochenendtrips benötigen wissen wir noch nicht.

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Was haltet ihr von dem Hype über Vanlife auf Instagram?

Whale on Trail: Wir finden es schön, dass sich eine Community aufbaut, über die man sehr schnell an Informationen gelangt oder nach Hilfe fragen kann. Man lernt darin neue Reisende kennen, findet Inspiration oder Tipps über Reiserouten. Die sozialen Medien sind ein riesiger Informationspool, den man weltweit nutzen kann. Andererseits verzerren die sozialen Medien das richtige Vanlife. Auch wir mussten schnell feststellen, dass man nicht immer auf perfekten Stellplätzen übernachtet. Walmart-Parkplätze oder in einen Sack zu machen gehören zum realen Vanlife eben auch dazu.

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Möchtet ihr unserer Community noch eine Empfehlung mitgeben?

Whale on Trail: Reist langsam. Wir dachten, wir könnten die Panamericana in einem Jahr bereisen. In Alaska haben wir uns dann entschieden so lange zu reisen wie es uns möglich ist. Hetzt man zu schnell durch all die Länder und Orte sieht man nur die Touristen überlaufenen Plätze und verpasst die wirklich spannenden Geschichten. Billiger wird es zudem auch noch.

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Vielen Dank für das spannende Interview und alles Gute, Whale on Trail!

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Mi Barner

Mi Barner

Content Creator

Mi liebt es, Fotos zu machen. Ob Eichhörnchen auf dem Baum des Nachbarn, auffällige Autos oder politische Aussagen in Büchern und an Wänden - an Lieblingsmotiven mangelt es dem Fotografie-Fan nicht. Ihr Hund Eugen fährt gerne mit dem Zug und liebt Hundestrände.

2 Antworten zu “Whale on Trail: Job kündigen und Amerika entdecken”

  1. Daniel Schlachter sagt:

    Toller Bericht. Hoffe es kommt gut für die beiden und sie die Reise fortsetzen können.

    • Miriam sagt:

      Lieber Daniel!

      Danke dir für dein Kommentar!
      Wir wünschen den beiden auch viel Gelingen und drücken die Daumen, dass es klappt.

      Viel Spass weiterhin mit dem MyCamper Magazin!

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